KURZE PRESSESTIMMEN ZU FAELEND 2014-2021
„So traurig überschattet die Zeit der Pandemie für alle Künstler und Musiker auch war und ist, Faelend haben die durch die vielen ausgefallenen Konzerte entstandenen Zeitfenster kreativ genutzt und geschrieben, was das Zeug hält. (...) Der Song ‚Gelre (De Draak van Pont)’ ist eine von 16 Eigenkompositionen, die die beliebteste Tolkienband Deutschlands, Faelend, vor und während der Pandemie produziert hat.“ (Niederrhein Nachrichten, 12. Juni 2021)
„Bereits im März 2020 hatte die Single-Auskopplung ‚Heal me’ für Aufsehen gesorgt. Die Fans der Band dürfen sich auf mittelalterlich angehauchte Folk- und Rocksongs vom Allerfeinsten freuen.“ (Rheinische Post, Kultur im Gelderland, 15. Juni 2021)
„Mit Grüßen von Mittelerde. Monika Stienen ist die beeindruckende Stimme von Faelend.“ „Monika Stienen ist Sängerin der Band Faelend - und die ist unterwegs im Land Elben, Hobbits und Orks. Musik, die mystisch ist und rockig und, naja, irgendwie anders. (...) Sie singen mitunter in einer seltsamen Sprache. Und sie sind im richtigen Leben Lehrer, Musiker und eigentlich ganz „normal“.
Faelend zaubert die Zuhörer in ein reich fremder Klänge mit seltsam schönen Klangwelten...“ (NRZ, Wir am Niederrhein, 29. Juni 2021)
„Tolkien-Rock: Ungewöhnliche Band im Ressa-Club“.
(Rheinische Post, 07. Januar 2020)
„Und die Seele singt... Die Band Faelend hat einen neuen Song geschrieben: „Heal me“. Ein Lied, das Athelas besingt, jenes süß-duftende Heilkraut aus Tolkiens Mittelerde. (...)“ (NRZ, 27. März 2020)
„Das musikalische Heilmittel der Elben. Ein Song, der sich für die Band ‚Faelend’ als großer Wurf erweisen könnte. (...)
‚Heal me’, das alle Voraussetzungen für einen Sprung in die Charts mitbringt, dreht sich um das duftende Heilkraut ‚Athelas’ (...).
Über einem beruhigen Klangteppich, den die Formation inzwischen gewebt hat, schwebt die glockenhelle, im ursprünglichen Sinn des Wortes fabelhafte Stimme von Monika Stienen. Ganz so, wie die im Lied besungene, von Sonnenlicht durchflutete Brise,
die heilende Wirkung in sich trägt. (...)
Bruder Frank, das künstlerisches Multitalent der Gruppe. (...)“
(Rheinische Post (aus dem Gelderland), 03. April 2020)
„Neuer Song macht Mut in der Krise“
(Niederrhein Nachrichten, 04. April 2020)
„Das Beste, das ich von Faelend bisher gehört habe.“
„Sehr beruhigend...es erfüllt mich mit einem tieferem Atemzug, der die Welt in mir für einen Augenblick anhält und mich wissen lässt. Danke!“
(youtube.com-Kommentare, 21. März 2020)
„Faelend“ übernatürlich unterhaltsam (Rheinische Post, 03. November 2017)
„Die Band „Faelend“ aus Geldern hat ihren ersten Longplayer fertig: Ninielle. Songs von Liebe und Leidenschaft, mal zart und leise, mal rockig. Diese Musik fängt den Zauber ein. (NRZ, Freitag, 6. Januar 2017)
„Freunde von Fantasy-Musik im Allgemeinen und Tolkien im Speziellen sollten sich „Ninielle“ nicht entgehen lassen.“ (RHEINISCHE POST, 31. DEZEMBER 2016)
„Deutschlands beliebteste Tolkien-Band „Faelend“.
(Rheinische Post, 1. Mai 2016)
„Faelend“ - wunderbar rhythmische, melodische, verträumte, rockige Klänge.“
(Neue Ruhr-Zeitung / Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 10. Februar 2016)
„Klänge aus der Fantasy-Welt!“ (Mindener Tageblatt, 11. September 2015)
„Seit 2013 tourt "Faelend" durch Mittelalter-Feste und Tolkien-Veranstaltungen und sorgt mit magischem Charme für gelungene Auftritte.“ (...) Die Mischung aus elektronischen Elementen und der - für zumindest etliche Zuhörer - fremdartigen Elbensprache und sogar rockigen Elementen verbindet sich zu einem speziellen, unverwechselbaren Sound.“ (Rheinische Post, 14. Dezember 2015)
„Das, was Faelend (...) hier heute auf die Beine stellen, ist wirklich groß. Nach nur wenigen Stücken sind wir vollkommen in die mysteriöse Welt Tolkiens eingetaucht, sehen uns vor dem inneren Auge im zauberhaften Mittelerde stehen, hören uns mit den anderen singen, jubeln, wiegen uns im Takt, tanzen, um an anderer Stelle inne zu halten und aufmerksam zu lauschen. (...) Gänsehaut pur!“ (Monkeypress, 21. Dezember 2015)
„Wirklich ungewöhnlich – ein Trio aus Geldern, die Musik aus Mittelerde machen."(WDR 2, Made in Germany, 14. Oktober 2014)
„Monika und Frank Stienen sind mit Ben Paderna „Faelend“. (Neue Ruhr-Zeitung / Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 19. September 2014)
„Faelend – die Klangkünstler aus Geldern.“ (Rheinische Post, September 2014)
"Ihre Sprache Sindarin. Ihre Musik zauberhaft." (NRZ/WAZ, 19. April 2014)